#57 Vergöttert – enttäuscht – gelernt?

Shownotes

Ja, wir wissen es – in unseren Herbstfolgen geht’s oft bergauf! Auch diesmal wandern Andi Weiss und Stefan Schwabeneder wieder sinnbildlich durch die Berge des Lebens. Doch auf welchen Gipfel wollen wir eigentlich klettern?

In dieser Folge gehen die beiden der Frage nach, was uns antreibt – und warum wir manchmal an unseren eigenen Erwartungen scheitern. Andi zitiert dabei einen spannenden Gedanken des Logotherapeuten Viktor Frankl: „Einer Enttäuschung geht immer eine Vergötzung voraus.“

Warum wir so oft in die klassische Wenn… dann…-Falle tappen („Wenn ich erst XY erreicht habe, dann bin ich glücklich“) – und wie wir da wieder rauskommen, erfahrt ihr in diesem inspirierenden Gespräch.

Zum Abschluss teilt Martina Weiss ihre Gedanken darüber, warum es unglücklich macht, sein Glück nur an Zielen festzumachen – und verrät einen praktischen Tipp, der sogar Grund zum Feiern gibt. Hört rein und lasst euch inspirieren, euren ganz eigenen Lebensgipfel zu entdecken – Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.

Hier geht es zur aktuellen Folge: www.gerne-montag.de/podcast Ihr habt Themenwünsche oder wollt uns eine Rückmeldung geben? Schreibt uns an podcast@gerne-montag.de

Gerne kommen wir auch einmal in Eure Firma und gestalten für Euch und Eure Mitarbeitenden einen motivierenden Abend! Schreibt uns an team@gerne-montag.de

Ihr sucht eine 1:1-Unterstützung in Eurem (Arbeits-)Alltag oder müsst gerade eine Krise meistern? Gerne unterstützten wir Euch! www.gerne-montag.de/anfrage

Buch-Tipp: Impulsbuch: "Nie wieder arbeiten! - Impulse, die dir helfen, das zu lieben was du tust!" www.gerne-montag.de/impulsbuch

Weitere Infos unter: www.gerne-montag.de

Neuer Kommentar

Dein Name oder Pseudonym (wird öffentlich angezeigt)
Mindestens 10 Zeichen
Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.